Samstag, 11. April 2009

Bizarrer Streit um ein Holzkreuz


Am Donnerstag, dem 9. April 2009, erschien folgender Artikel in der Frankfurter Rundschau:

Rödermark

Bizarrer Streit um ein Holzkreuz

VON CHRISTOPH MANUS

Der seit fast einem Jahr schwelende Streit um ein 1,40 hohes und ein Meter breites Holzkreuz an einer Urberacher Scheune ist eskaliert. Nachdem er das von ihm als störend empfundene christliche Symbol zunächst für Monate mit einer Plane verhüllt hatte, hat Hans Müller das Kreuz nun am Freitag von der Wand gesägt und dessen Besitzer Klaus Braungart in den Hof geworfen.

Klaus Braungart hat das 1,40 Meter hohe Holzkreuz selbst gezimmert und an seiner Scheune aufgehängt. Das christliche Symbol ist zu einem Zankapfel unter Nachbarn geworden. (Bild: Rolf Oeser)
“Ich war schockiert”, sagt Braungart. Das Kreuz, das er selbst aus einem Eichensparren des Scheunengebälks gezimmert hat, sei ihm schließlich sehr wichtig. “Mein erster Gedanke war, unseren Pfarrer Klaus Gaebler von diesem Frevel in Kenntnis zu setzen”, schreibt Braungart auf seiner Homepage www.scheunenkreuz.de, auf der er die Auseinandersetzung mit seinem Nachbarn, der ebenfalls Mitglied der katholischen Gemeinde ist, dokumentiert. Doch der sei erst nicht zu sprechen gewesen und habe dann am Telefon gesagt: “Du hast das Kreuz ungefragt angebracht, und er hat es ungefragt wieder entfernt.”

Braungart meint demgegenüber, niemand könne ihm verwehren auf seinem Eigentum ein Kreuz aufzuhängen. Deshalb hat er Anzeige bei der Polizei wegen Sachbeschädigung erstattet; zudem will er zivilrechtlich gegen den “Kreuzschänder” vorgehen. wie er gestern ankündigte. Der müsse es wieder befestigen.

In Wirklichkeit gehe es seinem Nachbarn, vermutet Braungart, gar nicht um das Kreuz, sondern um die Scheune, vor der es hängt, weil diese einen Schatten auf Müllers Grundstück werfe. Deshalb habe Müller ihn gebeten, deren Dach abzureißen. Er wolle die Hofreite aber erhalten.

Über den Pfarrer habe er seinem Nachbarn schon früher ein Gespräch über die Streitigkeiten angeboten, sagt Braungart. Die Müllers aber hätten abgelehnt. Hans Müller sagt auf Anfrage, er habe das Kreuz ordnungsgemäß abgemacht. Es störe ihn und seine Frau einfach, wenn sie im Garten säßen. Zudem ärgere es ihn, dass Braungart ihn nicht gefragt habe, ob er das Kreuz aufhängen dürfe. Gegen das christliche Symbole habe er freilich nichts. Er sei schließlich katholisch und habe selbst zwei Kreuze im Haus hängen.

Seine Mandanten sähen das Kreuz als Provokation, sagt Anwalt Michael Gensert, als “vorgeschobene Religiosität”. Braungart habe auch Sonntagsmorgens gregorianische Gesänge gehört, was die Müllers störe.

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Rundschau

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Auf dem Vorgängerblog www.scheunenkreuz.de wurden folgende Kommentare gepostet:

Karl-Werner Helfrich schrieb am 14. Mrz 2010
ich finde das man an des nachbarn haus oder scheune nichts ohne genemigung des eigentümer entfernen kann denn es grenz schon durvh das abhängen von des nachbar grundstück als glarer hausfriedensbruch

Mario G schrieb am 21 Mai 2010
Das kann echt nicht wahr sein, dass in unserem christlichen Abendland so etwas geschieht! Klaus Braungart wird bestraft und die Nachbar kommen ungeschoren davon, unglaublich! Was war das für eine Richterin? Klaus Braungart sollte sich wehren. Mit dieser Ungerechtigkeit stürzt uns die dt. Justiz in den Abgrund. 

 

 

Streit ums Kreuz eskaliert


Am Donnerstag, dem 9. April 2009, erschien folgender Artikel in der Frankfurter Neuen Presse:

Streit ums Kreuz eskaliert

Von Manfred Wirbals

Das Kreuz an der Scheunenwand des Nachbarn war Hans Müller schon lange ein Dorn im Auge. Jetzt hat er es kurz vor Ostern abgesägt.

Klaus Braungart hockt vor seinem Holzkreuz, die Abstandhalter für die Befestigungen hält er in der Hand. An dieser Scheunenwand hing das Kreuz einst. Fotos: Wirbals
Kreis Offenbach. Ein Holzkreuz sorgt für Streit in Rödermark-Urberach: Vor einem Jahr befestigte Klaus Braungart ein Holzkreuz an seiner Scheunenwand. Schon einen Tag später hatte es der vom Anblick «provozierte» Nachbar in Christo-Manier mit Planen abgedeckt. Jetzt hat er kurzen Prozess gemacht und das Kreuz abgesägt.

Klaus Braungart steht kopfschüttelnd vor seinem Eichenkreuz, das ihm Nachbar Hans Müller über das Tor in den Hof geworfen hat. Die zu den Schrauben gehörenden Abstandshalter liegen im Briefkasten. Mit peniblem Ordnungssinn hat Hans Müller die Reste seiner von Braungart als Wahnsinnstat bezeichneten Abräumaktion ausgehändigt. Keineswegs bei Nacht und Nebel, sondern um die Mittagszeit war Nachbar Müller zur Tat geschritten.

Mit Liebe saniert

Die Vorgeschichte des Streits: Klaus Braungart hatte eine ehedem städtische Hofreite mit aufwendiger Liebe zum Detail saniert. 2005 kam die dazugehörige Scheune aus dem Jahr 1785 dazu. Nach Abschluss der Gesamtsanierung befestigte Braungart an der Scheunen-Westseite ein aus Dachsparren-Resten zusammengesetztes Kreuz. «Es ist ein Symbol unserer Herkunft und vielleicht unserer Zukunft», sagt Braungart, der sich «explizit als Christ» versteht und dies unter anderem auch mit mehreren Madonnen-Statuen in seinen Fenstern dokumentiert.

Die Kreuz-Demontage war dann der Höhepunkt langandauernder Streitigkeiten. Hans Müller hatte schon gegen die Scheunensanierung argumentiert, dass ein Flachdach doch angemessener sei. Bei einer Neuvermessung des Geländes kam heraus, dass eine von Müller baurechtswidrig erstellte Gartenhütte abzureißen war.

Abendliche Bauarbeiten

So kam eine Beschwerde zur anderen, ob nun wegen abendlicher Bauarbeiten oder wegen einer vermeintlichen geänderten Bauausführung des Scheunendaches. Letzter Akt war nun die «Verzweiflungstat». Nachbar Müller müsse den vorherigen Zustand wieder herstellen, fordert Braungart: «Dabei hat er die Bedeutung des Kreuzes durch Verhüllen und Absägen doch erst deutlich gemacht.»

Mit «Nix gibt‘s» lehnt das Ehepaar Müller jede Stellungnahme ab. Dessen juristische Interessen werden von Rechtsanwalt Michael Gensert wahrgenommen, einem in Rödermark recht bekannten Politiker: Er leitet die CDU-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Rödermark. Gensert fand am Dienstag im HR-Boulevardmagazin Maintower deutliche Worte: «Das Kreuz war nie ein Ausdruck von Religiosität, sondern war immer eine Provokation. Der Nachbar ist ja gar nicht religiös. Er benutzt die religiösen Themen nur, um seine Nachbarschaft zu ärgern.»

Im Übrigen sei zweifelhaft, ob es sich hier überhaupt um Sachbeschädigung handele: «Haus und Kreuz selbst sind ja gar nicht beschädigt», erläuterte Gensert. Die Staatsanwaltschaft werde das Verfahren voraussichtlich einstellen, da das öffentliche Interesse nicht berührt sei. Herrn Braungart bleibe ja immer noch die Privatklage, sagt Gensert, und räumt dann ein, dass es hier auch um Grundsätzliches gehen könnte: Neben dem Eigentumsrecht seien auch positive wie negative Religionsfreiheit berührt.

Braungart zeigt sich über die nachbarlichen und rechtsanwaltlichen Äußerungen verwundert: «Gibt es ein Maß für Religiosität? Wer kann mir das absprechen?» Der Dekan des zuständigen Dekanats Rodgau, Johannes Schmitt-Helfferich, plädiert unterdessen dafür, «diesen Konflikt nicht weiter aufzublasen». Mit dem Christentum habe der Streit ohnehin nichts zu tun, das Kreuz müsse hier für anderes herhalten. «Die Nachbarn sollten sich besser wie zivilisierte Mitteleuropäer benehmen und als Nachbarn friedlich miteinander leben. Man muss ja nicht gleich gemeinsam Kaffee trinken», so Schmitt-Helfferichs vorösterliche Empfehlung.

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Neuen Presse

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Auf dem Vorgängerblog www.scheunenkreuz.de wurde folgender Kommentar gepostet:

halbesdutzend schrieb am 22. Feb. 2010

Kaum zu glauben, was ich da gelesen habe. Aber selten ein Schaden ohne Nutzen: Sicherlich gibt dieses Gerichtsurteil den Gegnern von Minaretten die besten “Argumente”, um in Deutschland deren Bau verhindern zu können.
Die Sache mit dem Kreuz war ja schon immer ein strittiger Punkt. Vor allem die “Religiösen” hatten interessanterweise damit ihre Schwierigkeiten. “…den Juden ein Ärgerniss…” nannte der (kath.?) Apostel Paulus die wirklichen Hintergründe mancher gemeinen Attacken von Christusgegnern. Und so wie damals spielt auch heute die Gerichtsbarkeit dieses hinterlistige Spiel mit.
Traurig aber wahr.

Dienstag, 7. April 2009

Maintower-Beitrag zur Kreuzschändung


Am 7. April 2009 sendete der Hessische Rundfunk einen Beitrag von Sibyle Bosshammer zur Kreuzschändung.

[Video nicht verfügbar]

Strittiges Kreuz von Nachbars Scheune gesägt


Die Offenbach Post berichtete am 7. April 2009 von der Attacke auf das Scheunenkreuz sowohl auf der ersten Seite als auch im Innenteil.

Auf der ersten Seite schreibt die OP:

Rödermark: Kreuz an Scheunenwand lässt Nachbarn zur Säge greifen

Das wichtigste Symbol der Christenheit ist seit knapp einem Jahr Anlass eines heftigen Streits zwischen zwei Urberachern: Ein 1,40 Meter hohes Kreuz hing an der Scheunenwand des ersten Nachbarn, die aber gleichzeitig die Grundstücksgrenze ist. Nachbar Nummer zwei fühlte sich durch die Verletzung seines Luftraums provoziert, sägte es jetzt kurzerhand ab und legte es seinem Nachbarn in den Hof. Der Kreuzbesitzer zeigte ihn an.

Im Inneren der Zeitung schreibt die OP im Lokalteil:

Urberach - (lö) Weil er sich seit Monaten vom Holzkreuz eines Nachbarn provoziert fühlt, hat ein Urberacher das Corpus Delicti wenige Tage vor Ostern abgesägt. Damit hat der Streit zwischen Klaus Braungart und dem Ehepaar Müller in der Bachgasse eine neue Dimension erreicht.

© Foto: Löw. Das Kreuz des Anstoßes liegt seit ein paar Tagen im Hof von Klaus Braungart. Sein Nachbar Hans Müller, an dessen Garten Braungarts Scheune grenzt, hat die beiden Eichenbalken von der Wand gesägt. Braungart hat deshalb Anzeige erstattet, denn eine juristische Handhabe, das Kreuz zu entfernen, hätten Hans und Helga Müller nicht gehabt.
Braungart hatte die beiden Eichenbalken im Frühjahr 2008 von innen an die Außenwand seiner Scheune gedübelt. Es hing quasi im Luftraum überm Garten der Müllers.

Hans und Helga Müller sahen sich bei der Nutzung ihres Gartens massiv gestört und schalteten die Bauaufsicht ein. Die sah jedoch keinen Grund, das 1,40 Meter hohe Kreuz zu entfernen. Müller stellte deshalb auf seinem Grundstück Gerüst und Plane auf, die das Kreuz verbargen. Seine Argumentation: Es sei keineswegs ein Ausdruck von Religiosität, sondern eine Provokation.

Der seltsame Burgfrieden hielt ein knappes Jahr. Am Freitagmorgen, so Klaus Braungart, habe sein Nachbar zum Werkzeug gegriffen, das Kreuz abgesägt und ihm übers Hoftor gekippt. Braungart: „Sogar Teile der Befestigung hat er mir in den Briefkasten gesteckt.“ Klaus Braungart hat Strafanzeige gestellt: Schließlich sei es seine Wand gewesen, an der sein Kreuz hing, das für ihn ein „starkes Symbol unserer Herkunft ist“.


Von unserer Zeitung nach den Gründen für die Entfernung des Kreuzes gefragt, erklärte Helga Müller gestern Nachmittag nur: „Da müssen Sie sich an unseren Anwalt wenden.“ Rechtsanwalt Michael Gensert bestätigte, dass Hans Müller das Kreuz von der Wand gesägt hatte, weil er sich beeinträchtigt fühlte. Gensert räumte aber auch ein, dass sein Mandant dies ohne eine Verfügung des Bauamtes oder einer anderen Behörde getan habe.

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Offenbach Post

 

Montag, 6. April 2009

Attacke auf das Scheunenkreuz

Am Freitag vor Beginn der Karwoche, dem 3. April 2009, wurde das Scheunenkreuz heimlich und mit Gewalt von der Scheunenwand abgetrennt. Die vier Gewindestäbe und die diese ummantelnden Abstandshülsen wurden mit einer Handsäge durchtrennt. Die Spuren an der Scheuenwand, am Eichenkreuz und an den Befestigungselementen sprechen von nicht geringem Aufwand an Zeit und Kraft des Kreuzschänders. Es steht zu vermuten, daß er in mehreren Attacken im Schutze der Kreuzverhüllung ans Werk gegangen war und dabei peinlich darauf achtete, bei seiner Schandtat nicht entdeckt zu werden. All dies fand auf dem mauerumfriedeten Grundstück meiner Nachbarn Hans und Helga Müller statt.

Kreuzscheune nach der Attacke
Das Kreuz mußte daraufhin am hellichten Tag ein Stück über die Straße getragen worden sein; dann wurde es über das Eingangstor in meinen Hof geworfen. Geschunden und auf dem Gesicht liegend fand ich es nämlich um 14.40 Uhr hinter der Eingangstür. Später fand ich dann noch abgesägte Befestigungsteile in meinem Briefkasten. Ein Blick über die Mauer zum Nachbargrundstück hin zeigte: das Gerüst mit der Plane, womit die Müllers das Kreuz nahezu ein Jahr lang verhüllt hatten und das noch am Morgen desselben Freitags dort gestanden hatte, war verschwunden.


Scheunenkreuz übers Tor geworfen

Mein erster Gedanke war, unseren Pfarrer Klaus Gäbler von diesem Frevel in Kenntnis zu setzen. Er hatte in früheren Gesprächen mit mir in der Sache Scheunenkreuz wiederholt zur Gelassenheit geraten und gesagt, er selbst wolle die Entwicklung erst einmal abwarten. Jetzt war er aber leider nicht zu sprechen. In einem späteren Telefongespräch sagte er: “Eigentlich hat dein Nachbar doch dasselbe gemacht wie du. Du hast das Kreuz ungefragt angebracht, und er hat es ungefragt wieder entfernt.”

Auf Anraten meines Rechtsanwaltes habe ich bei der Polizei einen Strafantrag wegen Sachbeschädigung gegen meine Nachbarn Hans und Helga Müller gestellt, denn alle Indizien sprechen für mich dafür, daß hier die Kreuzschänder zu finden sind. Jetzt ermittelt die Behörde.

geschändet

 Hans und Helga Müller hatten sich ja selbst über fast ein Jahr bemüht, mit Hilfe ihres Rechtsanwalts Michael Gensert (Fraktionsvorsitzender der Christlich Demokratischen Union in Rödermark) die Entfernung des Scheunenkreuzes auf rechtlichem Wege zu erwirken. Allerdings erfolglos.




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Auf dem Vorgängerblog www.scheunenkreuz.de wurden folgende Kommentare gepostet:


Bernd Georg schrieb am 10 Apr 2009 um 00:42
Wie arm ist denn die Menschheit geworden? - Oder haben diejenigen die das Kreuz erst verhüllt haben und dann auf die brutalste Art und Weise entfernt haben, Zeit zuviel? Scheinbar.
Eigentlich müsste der Geistliche Beistand des Rödermärker Ortsteil anders regagieren als die geschriebene Aussage. - Schade darum, er müsste der Verfechter des christlichen Glaubens sein. Es wäre auch gut wenn der Mainzer Kardinal Lehmann von der Sache erfahren würde.
Klaus: Denn Kopf nicht hängen lassen, die Gerechtigkeit wird siegen.

Urberacher Bürger schrieb am 10. Apr 2009 um 00:42

Wie arm ist die Menschheit geworden….
Es muss manchen Menschen doch einfach nur viel zu gut gehen,
wenn
- in einer Zeit, in der Menschen Hunger leiden, auch hier in Deutschland,
- einer Zeit, in der sich Familien Gedanken um ihre Existenz machen müssen,
- einer Zeit, in der alleinerziehende Mütter keine Ahnung haben, wie sie ihren Kindern eine bessere Zukunft gestalten können,
- einer Zeit, in der man nahezu jede Woche wieder von einem Amoklauf hört,
- einer Zeit, in der jedes Jahr mindestens 5 Kinder entführt, vergewaltigt und getötet werden,
man sich so selbst inszinieren muss, um unbedingt in die Presse zu kommen, Internetseiten einrichten, das Fernsehen, den Rundfunk und diverse Reporter der Press- und Printmedien bestellen muss und sonst keine Rücksicht auf niemanden nimmt, egal ob es hier um die Gesundheit Anderer oder deren Rechte geht.
Ich denke in diesem Fall kann man mit Recht behaupten:
MENSCHHEIT DU BIST ARM GEWORDEN!!!!!!
Wenigstens ist an solche Menschen bereits in der Bergpredigt gedacht worden, denn ein gläubiger Christ weiss, dass Jesus dort seinen Jüngern predigte:
“Selig sind die im Geist Armen, denn ihnen gehört das Himmelreich.
…”
(Mt, 5,3)

Mustermann schrieb am  10 Apr 2009 um 15:21
Nun ich verfolge diese Seite schon eine lange Zeit,ich denke Herr Braungart hat einen Geltungsdrangs den er auf dem Rücken seiner Nachbarschaft austrägt.Er will Aufsehen erregen und mit verschiedenen Dingen provozieren.
Denn wenn man meint man muss wegen einem Kreuz soviel Wind machen und es noch nicht mal vom eigenen Grundstück zu sehen ist, dann kann das nur Geltungsdrang sein.
Herr Braungart opfert soviel Zeit für Presse und TV,er sollte lieber die Zeit sinnvoll nutzen um einen Platz in seinem Hof für das Kreuz zu finden.
Dann könnte er es auch immer sehen.
Aber nein, er nutzt lieber die Presse und das TV um sich zu profliieren.
Wenn Herr Braungart schlau wäre, würde er nach Aussage von Pfarrer Gaebler seine Füsse still halten.
Zitat:
“Du hast das Kreuz ungefragt angebracht,und er hat es ungefragt wieder entfernt.”
Zum Schluß
Das ist nicht der erste Streit den Herr Braungart führt.
Auch an seinem früheren Wohnort in Münster bei Dieburg war er nicht untätig.
Wahrscheinlich hat er sich solche Steitereien schon zum Hobby gemacht.
Anmerkung von Admin zu Mustermann:
Derlei Behauptungen bitte belegen.